Nur noch ein Abstecher in das Casino Bregenz und meine Casinoreise durch die Alpenländer hatte ihren Abschluss gefunden. Alles befindet sich in Bregenz unter einem Dach Internationales Spiel (American Roulette, Französisches Roulette, Poker, Black Jack…..), Gastronomie mit dem Dinner Casino Angebot und jede Menge Unterhaltung. In einem einzigartigen Ambiente präsentiert sich das Casino Bregenz seinen internationalen Gästen. Architektonisch betrachtet besteht der Casinokomplex aus einzelnen Pavillons, die in ihrer Gestaltung eine Symbiose zu ihrem landschaftlichen Umfeld, dem See, den Parkanlagen und dem Festspielgebäude bilden. Diese Idee setzt sich auch in der Innengestaltung fort: Alle Elemente der Umgebung Wasser, Seeufervegetation, Tierwelt, Wind und Wolken wurden architektonisch und künstlerisch mit einbezogen. Ab dem Betreten des Gebäudes durch das Foyer bestimmen differenzierte Materialien Stein bis Teppich die Innenarchitektur des Casinos. Besonderes Highlight in der Gestaltung ist der am Treppenaufgang zum Spielbereich umgesetzte Brunnen von Bildhauer Hans Muhr. Sieben Künstler schufen dazu eine dreidimensionale, stilisierte Gartenlandschaft, die über die Begrenzung der Räume hinaus eine optische Verbindung mit dem See schafft. Eine Gestaltung, die auch viele Spieler anzieht. Schon um 17.00h war der Casinokomplex sehr gut besucht, bot für meine Roulette-Strategie die optimalen Bedingungen und erlaubten mir dank eines sehr konzentrierten Spiels, an drei Abenden ausgezeichnete Gewinnmöglichkeiten.
Zeit für ein Resümee! Ja, mein Roulette-System, welches sich darauf bezieht den Verlauf des Spiels, die getätigten Einsätze, die gefallenen Zahlen und vor allem den Croupier bezüglich seiner Intentionen und seinen Fähigkeiten zu analysieren, bewies sich auch auf dieser Reise als richtig. Roulette erhob sich tatsächlich von einem reinen Glücksspiel zu einer Strategie, zu einem Messen im Intellekt, Konzentrationsfähigkeit und der Plastizität des Gehirns sich den jeweils ändernden Bedingungen anzupassen. Setzte man mit der Motivation der Croupiers (die erkennbar, die vorhersehbar war), so verschob sich die Statistik auf jeden Fall zu Gunsten des Spielers. Fünf Wochen, in denen es mir wiederum erfolgreich gelungen war, mein Roulette-System in verschiedenen Casinos umzusetzen. Stunden über Stunden, die ich beharrlich an den Roulette-Tischen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf einen vielversprechenden Einsatz wartete, deren permanente Versuchungen mich nicht soweit aushöhlten, dass ich auch nur noch einmal psychisch degenerierte und einfach zockte, und in denen es mir auch gelang den Reizen, die mir Landschaft, Städte und Kultur auf solch einer Reise schenkten, positive, meiner Seele Ausgleich und Ruhe gebende Momente, abzuringen. Als Einschränkung gab es nur festzustellen, dass doch relativ viele Casinos existieren, die keine optimalen Bedingungen kreierten um mein Spiel aufzubauen. Casinos, die wenn ich meinen eigenen Empfehlungen gehorchte, ich ohne auch nur einen Einsatz zu tätigen, erfolglos verlassen musste. Dem Druck, in solchen Situationen nicht zu spielen, widerstand ich jetzt. Ich konnte akzeptieren, dass wie bei jeder anderen freien Tätigkeit, auch Zeiten auftraten, in denen nur Kosten aber keine Einnahmen generiert wurden. Für mein Spielaufbau verlangte dieses von mir, dass ich zur finanziellen Balance die Casinos, die sich als perfekt von den Besuchern, den dort arbeitenden Croupiers, den getätigten Einsätzen sowie den gegebenen Rahmenbedingungen (Atmosphäre, Ablenkungen) erwiesen, dementsprechend länger und häufiger frequentieren musste. Die strategischen Vorgaben, um in solch einer Situation nicht negativ aufzufallen, habe ich euch in vorherigen Blogbeiträgen schon erläutert. Meine Entscheidung war gefallen. Ich würde für eine bestimmte Zeit diesen Weg gehen, alle Sicherheiten aufgeben und für Monate durch die Casinos Europa reisen, um ausschließlich vom Roulette zu leben. Ich besaß die Lust und das notwendige Kapital einmal so zu leben. Vollkommen frei, vollkommen ungebunden! Wenn ich es jetzt nicht umsetzte, würde ich niemals mehr versuchen diesen Traum zu realisieren.
The only one trip to the Casino Bregenz and my casino tour through the Alpine countries had come to a close. Everything is located in Bregenz under one roof International Game (American Roulette, French Roulette, Poker, Black Jack ... ..), Dining with the Dinner Casino offer and lots of entertainment. Casino Bregenz presents itself to its international guests in a unique ambience. From an architectural point of view, the casino complex consists of individual pavilions whose symbiosis forms a symbiosis with the landscape, the lake, the parks and the festival building. This idea is also continued in the interior design: All elements of the environment water, lake shore vegetation, wildlife, wind and clouds were included architecturally and artistically. From entering the building through the foyer, differentiated materials from stone to carpet determine the interior design of the casino. A special highlight in the design is the fountain at the staircase to the play area by sculptor Hans Muhr. Seven artists created a three-dimensional, stylized garden landscape that creates a visual link with the lake beyond the boundaries of the rooms. A design that also attracts many players. Already at 17.00h the casino complex was very well visited, offered for my roulette strategy the optimal conditions and allowed me thanks to a very concentrated game, on three evenings excellent profit opportunities.
Time for a summary! Yes, my roulette system, which refers to the course of the game, the bets made, the numbers that have been dropped, and especially the croupier's intentions and abilities, proved to be correct on this trip as well. In fact, roulette rose from pure gambling to a strategy, to measuring in the intellect, ability to concentrate, and the plasticity of the brain to adapt to changing conditions. If you start with the motivation of the croupiers (the recognizable, the predictable), then the statistics shifted in favor of the player in any case. Five weeks, during which I was again successful in implementing my roulette system in various casinos. For hours on end, I persistently waited for a promising assignment at the roulette tables in Germany, Austria and Switzerland, whose permanent temptations did not erode me to the point where I degenerated mentally and simply gambled again, and in which I was and the charms which landscape, cities, and culture gave me on such a journey to wrest from me, positive moments that balance and quiet my soul. The only limitation was that there are quite a few casinos that did not create optimal conditions to build my game. Casinos, which, if I obeyed my own recommendations, I had to leave unsuccessfully without even making a bet. I resisted the pressure not to play in such situations. I could accept that, as with any other free activity, there were also times when only costs but no revenue was generated. For my game structure this demanded of me that I had to pay for the financial balance of the casinos, which proved to be perfect by the visitors, the croupiers working there, the operations performed and the given conditions (atmosphere, distractions), accordingly longer and more frequent. The strategic guidelines, in order not to attract attention in such a situation, I have already explained to you in previous blog posts. My decision had been made. I would go that way for a while, give up all the collateral and travel for months through the casinos of Europe to live exclusively on roulette. I had the desire and the necessary capital to live that way. Completely free, completely unbound! If I did not do it now, I would never try to make that dream come true. Casino Professional Player Time for a Resume